In ihren Memoiren "We Exist" erzählt Tanita Allen, wie schwierig es für sie war, dass ihre Symptome korrekt als Huntington-Krankheit diagnostiziert wurden. Immer wieder wurde sie fehldiagnostiziert, weil die Ärzte sich weigerten zu berücksichtigen, dass auch Afroamerikaner das mutierte Gen vererben können. In ihren Memoiren schildert sie eindringlich ihr Leben mit der Huntington-Krankheit und den körperlichen und seelischen Tribut, den sie für die verspätete Diagnose zahlen musste. 

Tanita ist nun eine engagierte Verfechterin der Huntington-Krankheit und wird im Forbes-Magazin als Autorin vorgestellt. Weitere Informationen über Tanita und ihr Buch finden Sie auf ihrer Website: www.tanitaallen.com.

Kategorien: Geschichten

1 Kommentare

Vicki Owen · Mai 18, 2024 um 3:13 pm

Tanita ist eine erstaunliche Kämpferin für die Huntington-Krankheit!

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